Fragen+Antworten - Erfahrungsberichte

Im Vorfeld zur Behandlung haben viele Patienten eine Vielzahl an Ängsten und Fragen. Hier können Sie Erfahrungsberichte austauschen und mit Patienten, die die Behandlung bereits hinter sich haben, diskutieren.

Anonymer Nutzer
Am 02. November 2013 um 16:02
Von Anonymer Nutzer
Sehr geehrten Damen und Herren,

ich habe Hypophysenadenom 1,2cm. Liegt direkt am Sehnerv. Was würden sie mir empfehlen?

Mfg. Knaak
Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Am 04. November 2013 um 13:40
Von Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
In dieser Situation sollte operiert werden. Cyberknife für evt. Reste nach OP.
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Anonymer Nutzer
Am 17. August 2013 um 02:48
Von Anonymer Nutzer
Liebes Cyberknife Team!

Bei mir wurde ein gutartiger Tumor im re Ohr diagnostiziert. Ich wurde zum Gamma Knife geschickt um mir dort beraten zu lassen. Der zuständige Arzt meinte, dass man es mit dem Gamma Knife behandeln kann, aber das es "sehr wahrscheinlich ist" dass ich mein Gehör auf dieser Seite - wegen der Vernarbung - verliere.

Meine Frage lautet: ist das Cyber Knife präziser als das Gamma Knife - und kann ich so einer Taubheit auf einem Ohr entgehen?

Danke für die Hilfestellung,
Lg Jacqueline
Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Am 19. August 2013 um 13:13
Von Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich nehme an es handelt sich um ein Akustikusneurinom? Nach unseren Daten besteht nach 36 Monaten ein 50% Risiko einer Hörverschlechterung. Gerne können wir weitere Details persönlich besprechen.

MFG, AM
Anonymer Nutzer
Am 21. August 2013 um 17:28
Von Anonymer Nutzer
Die genaue Bezeichnung laut Befund lautet: glomus tympanicum Tumor re. (16mm lt. Angiographie)
Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Am 22. August 2013 um 08:29
Von Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Das ist in der Tat eine gute Indikation zur Radiochirurgie. Eine Hörverschlechterung ist lokalisationsbedingt wahrscheinlich.

MFG, AM
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Anonymer Nutzer
Am 27. Juli 2013 um 15:18
Von Anonymer Nutzer
Ich habe ein AKN links im Ohr 1,2 x0,6cm
Kann mich noch nicht für eine Strahlenbehandlung
entschließen,da AKN noch klein ist.
Man sagt,im Alter wächst das AKN nicht so schnell.

Bei wem ist ein AKN in dieser Größe bestrahlt
worden und kann mir Nebenwirkungen mitteilen.
Ingrid
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Anonymer Nutzer
Am 28. Juni 2013 um 22:22
Von Anonymer Nutzer
Meine Schwester hat durch ein metastasierendes Kolonkarzinom 12 Lebermetastasen bekommen. Ist hier eine Hilfe oder teilweise Hilfe möglich?


Mit freundlichen Grüßen
Katrin Löwlein
Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Am 01. Juli 2013 um 08:07
Von Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Leider sind das zu viele Tumore für eine Cyberknife Therapie.

Trotzdem alles Gute, AM
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Anonymer Nutzer
Am 15. Februar 2013 um 14:20
Von Anonymer Nutzer
Hallo liebes Cyberknife-Team,

ich möchte mich auch herzlichst bedanken und ein Lob an das gesamte Team richten. Es sind wirklich alle sehr nett und zuvorkommend. Vielen Dank Herr Prof. Dr. med. Berndt Wowra für Ihre nette Beratung.

Man fühlt sich bei euch sehr gut aufgehoben. Und Danke auch für die schöne Wellness-Musik, man kommt sich gar nicht vor wie bei einer Strahlenbehandlung.
Ich hatte gestern, am Valentinstag (kann ja nur gut werden), die Cyberknife-Behandlung wegen meinem Sinus Cavernosus Meningeom, und war zuerst schon ganz schön nervös, aber man bekommt wirklich kaum was mit. Das einzige was war, ist das ich den ganzen Nachmittag danach ziemlich starke Kopfschmerzen hatte und mich erst mal hinlegen musste als ich zuhause war, aber heute geht es mir wieder viel besser und wenn ich daran denke das ich sonst eine 6-wöchige Bestrahlung auf mich hätte nehmen müssen, bin ich schon froh das mir das Cyberknife empfohlen wurde. Eimal hin und fertig. Das ist einfach weniger Belastung für Körper und Seele. Ich hoffe jetzt nur noch das der Tumor sich verkleinert und meine Doppelbilder bald verschwinden, aber ich bin ganz zuversichtlich.

Herzlich Grüße an das gesamte Team
Sofija Topalov
Anonymer Nutzer
Am 28. Februar 2014 um 08:38
Von Anonymer Nutzer
Hallo Sofija,
ich habe die gleiche Diagnose wie Sie und von einer OP wurde mir abgeraten, da das Meningeom zu dicht am Sehnerv liegt. Statt dessen werde ich mich jetzt höchstwahrscheinlich einer CyberKnife-Bestrahlung unterziehen. Ich habe auch oft starke Doppelbilder. Was mich bei Ihnen interessieren würde: Sind Ihre Doppelbilder nach einem Jahr besser geworden?
Ich freue mich auf eine Antwort.
Grüße Sabine
Anonymer Nutzer
Am 08. Mai 2014 um 16:22
Von Anonymer Nutzer
Hallo Sabine,

tut mir Leid das ich so spät antworte, aber ich habe es jetzt erst gelesen.

Leider muss ich sagen das meine Doppelbilder nicht verschwunden sind, aber das wurde mir schon vor der Behandlung gesagt das man es nicht garantieren kann.

Ich habe bald meine 2.te Nachuntersuchung und bin gespannt was sich getan hat.

Haben sie die Behandlung jetzt schon hinter sich?

Lieben Gruß
Sofija
Anonymer Nutzer
Am 09. Januar 2015 um 23:19
Von Anonymer Nutzer
Hallo Sabine,

meine Doppelbilder habe ich leider immer noch und auch des öfteren noch Schwindelanfälle, aber gut das diese weggehen, konnte man mir von Anfang an nicht garantieren. Damit werde ich wohl leben müssen. Ich kann schon froh sein wenn das Ding nicht weiter wächst und ich wieder Ausfallerscheinungen im Gesicht habe, wie Lähmung und Zuckungen. Ich hoffe bei Ihnen ist alles gut verlaufen und das es ihnen gut geht.

lieben Gruß
Sofija
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Anonymer Nutzer
Am 17. März 2011 um 16:05
Von Anonymer Nutzer
Hallo,

bei mir wurde ein Neurinom im HWS im Cyber- Knife- Zentrum bestrahlt. Während der Behandlung hatte ich keine Schmerzen. In den letzten 15 Minuten hat es ein Wenig "gebrannt", da habe ich erst gemerkt, dass überhaupt was passiert :-). In den folgenden Tagen ging es mir recht gut. Gegen die Schmerzen und die leichten Hitzewallungen danach, bekam ich Tabletten, die völlig ausreichend waren.

Ein sehr freundliches Personal. Diese Behandlungsform wäre immernoch meine erste Wahl. Nur leider wissen es viele niedergelassene Ärzte nicht. Mein Arzt kannte es auch nicht, vielmehr habe ich ihn darauf gebracht. Seitdem hat er 5 weitere Patienten hingeschickt.

Die Behandlungskosten werden von allen Kassen übernommen, zumindest gewinnt man jede Klage im Eilverfahren oder man wechselt oder droht mit dem Wechsel zu einer Kasse, die die Kosten übernimmt. Spätestens jetzt würden sich die Kassen bewegen. Man kann sicherlich auch auf die Kassen verweisen, die die Kosten übernehmen, da manchen Kassen auch dieses relativ junge Behandlungsform nicht bekannt ist. Die schauen sich das ab und machen dann mit.
Anonymer Nutzer
Am 10. März 2013 um 14:17
Von Anonymer Nutzer
Hallo,
meine Mutter hat seit 8 Monaten ein Neurinom links. Einige Ärzte empfehlen Op.,andere die Cyber-Knife Bestrahlung.Könnte ich bitte Kontakt mit Ihnen aufnehmen und erfahren,wie Sie sich jetzt fühlen,schon 2 Jahre nach der Bestrahlung,ob der Tumor weiterwächst,wie geht es den anderen Patienten,die Sie zum Zentrum geschickt haben?
Ich hoffe sehr auf Ihre Antwort !
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Anonymer Nutzer
Am 27. September 2010 um 20:47
Von Anonymer Nutzer
Meine Krankeitsgeschichte in Kürze.
Mai 2004 - Diagnose Rektum-Ca, pt 2. Operation mit Entfernung eines Darmabschnittes. Keine weiteren Behandlungen mehr empfohlen.
April 2005 - 1- Lokalrezidiv, pt 2. Wieder große Operatio n wie im Mai 2004. Keine zusätzlichen Therapien notwendig.
März 2009 - 2- Lokalrezidiv, pt 4, da Tumor ans Steißbein (Os Sacrum) angewachsen war. Wieder Operation mit Entfernung eines Teils des Steißbeins. Anschließend adjuvante RCT (28 Bestrahlungen), adjuvante Chemotherapie bis Oktober 2010
Januar 2010 - 3 Lokalrezidiv Os Sacrum. Man empfahl mir eine weitere Operation die ich aber ablehnte. Eine Alternative wurde mir trotz mehmaligem Nachfragen nicht mit geteilt.
Januar 2010: Eigene Researchen über andere Behandlungsmöglichkeiten. Einholung Zweitmeinung. Im Internet wurde ich auf das Cyberknife Zentrum München aufmerksam. Innerhalb kürzester Zeit, nur einige wenige Tage, erhielt ich einen Vorstellungstermin bei Dr. Muacevic, den Prof. Dr. Heinemann Großhadern, arrangierte. Nach Erstellung einer MRT, die Dr. Muacevic und sein Team bewerteten, wurde mir eine radiochirurgische Therapie empfohlen die ich auch durchführen ließ.
Der Tumor am Os Sacrum wurde 75 Minuten lang äuserst präzise und randscharf zum gesunden Gewebe bestrahlt, wobei laienhaft ausgedrückt, die Genetik des Tumors zerstört wurde. Ich fuhr nach Hause und war glücklich dass dies alles so superschnell über die Bühne ging.
Mai 2010 - erste Nachkontrolle, MRT-Aufnahme. Dr. Muacevic zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf.
September 2010 - zweite Kontrollaufnahme MRT. Anhand der Bildgebung und Aussage Dr. Muacevic zeigt der Tumor keine Aktivität mehr. Anfängliche Schmerzen im Bereich des Steißbeins waren mal stärker mal schwächer. Seit gut 3 Wochen bin ich fast schmerzfrei und es geht mir blendend.
Zu sagen wäre noch, dass ich von Januar bis heute Antikörper (Infusion) und Chemos (Tabletten) bekommen habe. Außer das mir an den Händen teilweise die Haut abgeht und ich halt etwas müder bin, geht es mir gut. Anscheinend habe ich eine robuste Natur.
Nochmal, das Cyberknife Team um Dr. Muacevic war einfach in allen Bereichen absolut Spitze. Hier, an dieser Stelle, möchte ich mich herzlich beim Team bedanken.
Ich wünsche dem Team und allen Patienten die das Glück haben, hier behandelt werden zu dürfen, viel Kraft und alles Gute für die Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen

Grienberger
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Anonymer Nutzer
Am 24. Juni 2010 um 14:42
Von Anonymer Nutzer
Hallo, guten Tag,

auf diesem Wege möchten wir uns – meine gesamte Familie und ich – beim gesamten Cyberknife-Team in München:
bei den Ärzten Herrn Prof. Dr. Wowra, Herrn PD Dr. Muacevic und Herrn PD Dr. Schaller von der LMU München und dem gesamten Cyberknife-Team für Ihren enormen Einsatz – den Sie mir zukommen haben lassen – sehr herzlich bedanken!!!!!

Die Ärzte im Cyberknife Zentrum, München haben mir dank Ihrer Umsicht, Ihrer Sensibilität und Ihres sehr großen Einfühlungsvermögens – in die psychische Verfassung eines Patienten nach so einer „katastrophalen Diagnose“ – einen Kontakt mit einem ebenfalls betroffenen Patienten ermöglicht!!!

Nur durch diese „menschliche Geste des Beistands“ ist es meinem Mann und mir gelungen, die Medikamente wegzulassen und das normale Alltagsleben wieder aufzunehmen!!!

Kurzer Bericht:
(ebenfalls beste Betreuung im Zentralklinikum Augsburg!!!)
Zentralklinikum Augsburg: 19.05.2010
Diagnose: großes Aderhautmelanom am linken Auge.
Möglichkeiten: das Auge entfernen oder Bestrahlung.

Schock!!! Zusammenbruch!!!
Mein Mann und ich
(seit 25 Jahren im 4-Schicht-Dienst tätig, Tochter 13 Jahre alt, Silberhochzeit 2009)
mussten ruhig gestellt werden!!!

Für den ersten Moment war das sicher gut!
Aber ich wusste, da ist eine Verantwortung: Meine Familie! Sie brauchen mich! Ich bin der Motor meiner Familie!

Ich konnte das Krankenhaus für kurze Zeit verlassen und habe angefangen (unter Medikamenten stehend) zu kämpfen!!!

Im Internet habe ich das Europäische Cyberknife Zentrum in München gefunden. Hier wurden mir die Möglichkeiten einer schonenden Behandlung aufgezeigt, um mein „Kummerauge“ zu behalten!

In der Klinik zurück habe ich meine Entscheidung mitgeteilt: Die Cyberknife-Behandlung in München.

01.06.2010 habe ich mich im Cyberknife Zentrum, München vorgestellt.
Mein Mann und ich waren ruhig gestellt mit Medikamenten!
Behandlungstermin: 22.06.2010:
„grosses“ Aderhautmelanom linkes Auge im Cyberknife Zentrum, München


Am 22.06.2010 habe ich meine Cyberknife-Behandlung in München schonend und schmerzfrei durchführen lassen!!! Das Vertrauen in die Ärzte und das Team hatte ich von Anfang an und es hat sich bestätigt!!!

Ich habe einen langen „wichtigen“ Bericht geschrieben, um auch anderen Patienten viel Mut und Kraft zu geben, wenn Sie Ihre Behandlung noch vor sich haben sollten!!

Eine Kostenübernahme dieser wirklich schonenden und schmerzfreien Cyberknife-Behandlung durch die Krankenkassen ist enorm wichtig!!!

Die psychische Belastung für einen schwer erkrankten Patienten - sich mit der Krankenkasse auseinander setzen zu müssen, ob die Kosten der Cyberknife-Behandlung übernommen werden oder nicht, oder sogar noch „Wartezeiten“ in Kauf genommen werden müssen (bei einem Wechsel) - ist einfach unbegreiflich groß.
Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Kostenübernahme nicht selbstverständlich ist, zumal der Patient wirklich in Not ist, und es um seine körperliche und seelische Unversehrtheit geht!!! Das ist das Wichtigste im Leben!!!

Meine gesamte Familie und ich bedanken uns noch einmal auf diesem Wege ganz ganz herzlich beim gesamten Cyberknife Team in München für Ihre hervorragende menschliche Betreuung sowie schonende und schmerzfreie Behandlung!!!

In diesem Sinne mit freundlichen Grüßen

Kornelia Moser mit Familie
Anonymer Nutzer
Am 24. Juni 2010 um 18:53
Von Anonymer Nutzer
Hallo Frau Moser,

vielen herzlichen Dank!

War doch selbstverständlich!

Ich helfe jeden gerne, wenn er NUR möchte!

Viele Grüsse ebenso an das Cyberknife Team!!!

Wolfgang Jakoby
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Anonymer Nutzer
Am 28. März 2010 um 12:35
Von Anonymer Nutzer
Hallo und viele Grüsse an alle!
Ich bin seit Januar 2008 an einem Aderhautmelanom erkrankt. Der Tumor war bereits 8,3mm gross! Ich wurde von meinem Augenarzt nach Essen geschickt. Dort wollte man mir das Auge sofort herausnehmen! Was ich natürlich erstmal ablehnte. Zu Hause recherchierte ich im Internet und fand die Cyberknife Technologie in München-Großhadern. Zu diesem Zeitpunkt war ich DAK versichert, die diese Cyberknifebehandlung mit verbundener Kostenübernahme rigoros auch nach vorlegen eines Attestes ujnd Widerspruchs ablehnte. Ich wechselte daraufhin sofort die Krankenkasse von der DAK in die AOK und nahm eine 3 monatige Wartezeit in Kauf um in den "Genuss" der Cyberknifebehandlung und dem damit verbundenen Erhalt meines Auges zu kommen. Heute sage ich Gott sei dank, habe ich selbst im Internet recherchiert und dass ich so schnell gehandelt habe, die Kasse zu wechseln. Nun 18 Monate nach Cyberknifebehandlung ist mein Auge immer noch da, der Visus ist HEUTE 1,0!!! VOR der Cyberknifebehandlung war er 0,3! Ich danke Herrn PD Dr. Schaller, Herrn PD Muacevic und Prof. Wowra! Ich bin mir sicher, wäre ich nach Essen, wäre mein Auge nicht mehr da wo es immer noch ist. Deshalb mein Rat an alle: Ist es möglich mit der Cyberknife Technologie einen Tumor zu behandeln, aber die Krankenkasse weigert sich die Kosten dafür zu übernehmen, SOFORT die Krankenkasse wechseln, WENN es sich mit der Krankheit vereinbaren lässt, eine 3 monatige Wartezeit in Kauf zu nehmen! Das Europäische Cyberknife Zentrum ist sicherlich die Präziseste Bestrahlung, die schmerzloseste und für Patienten die angenehmste Bestrahlung die es gibt! Ohne Wenn und Aber! Das war ein kurzer Beitrag meiner Geschichte. Ich wünsche allen Cyberknife Patienten den bestmöglichen Erfolg und die beste Gesundheit alle Zeit! Wie heißt es doch: Die Zeit heilt ALLE Wunden! Wolfgang Jakoby
Anonymer Nutzer
Am 07. Juni 2010 um 17:05
Von Anonymer Nutzer
Hallo,

Sehr sehr dringend und wichtig!!!!
ich würde gerne Kontakt aufnehmen mit Herrn Wolfgang Jakoby,
da ich in Kürze am 22.06.2010 eine Cyberknife Behandlung habe: Diagnose Aderhautmelanom, linkes Auge, habe.
Wenn jemand Herrn Wolfgang Jakoby kennt, würde ich mich sehr freuen, mit ihm persönlich über diesen Weg sprechen zu können.
Denn als Betroffener, weiß er sicher von den Ängsten und Fragen, die einen bewegen, wenn die die Behandlung unmittelbar bevorsteht.
Vielen Dank für Ihre Hilfe im voraus!

Mfg
K. Moser
Anonymer Nutzer
Am 10. Juni 2010 um 09:19
Von Anonymer Nutzer
Hallo Herr oder Frau Moser, ich bin gerne bereit Ihnen alle Fragen zu beantworten, die Sie an mich haben.

Einige Punkte vorweg, die Sie sicher interessieren werden.

1. Von der Cyberknifebehandlung brauchen Sie keine aber absolut keine Angst zu haben. Diese Behandlung ist völlig schmerzfrei!!! Wenn Sie an der LMU Augenklinik in München sind, wird Ihnen PD Dr. Schaller die Betäubungsspritze(Retrobulbärspritze) NEBEN dem Auge setzen, NICHT wie fälschlicherweise oft von ahnungslosen Patienten gesagt und gedacht wird INS Auge. Diese Spritze dient dazu, um das Auge ruhig zu stellen, während der Bestrahlung. PD Dr. Schaller macht das so professionell, dass Sie so gut wie nichts spüren werden. Was mich betrifft, ich hatte KEINE aber KEINERLEI Schmerzen! Auch nicht nach der Bestrahlung, nicht bis zum heutigen Tag und das ist bei mir nun bereits 20 Monate her!

Bei PD Dr. Muacevic, PD Dr. Schaller und Prof. Wowra sind Sie in den allerbesten Händen. Mit der Cyberknifebehandlung in München-Großhadern haben Sie die beste Wahl getroffen, die Weltweit zur Verfügung steht um diesen “Teufel” im Auge zu behandeln!

Was mich selbst betrifft, mir geht es nun 2 1/2 Jahre nach Diagnose blendend! Keine Schmerzen, keine Metastasen! Gerne werde ich Ihnen mitteilen, was ich alles unternehme, damit dies auch in Zukunft so bleibt!

Zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren, wenn Sie weitere Fragen haben. Ich werde Ihnen alle beantworten.

Ich wünsche Ihnen für den 22.6.10 alles alles Gute und Viel Erfolg!

Wenn Sie mich per Mail oder Telefon kontaktieren möchten, habe ich ebenfalls kein Problem damit. Dr. Muacevic bzw. seine kompetenten Sekretärinnen, dürfen gerne diese Daten von mir an Sie weitergeben.

Also bis bald und Kopf hoch! KEINE ANGST BITTE!!!

Viele Grüsse an Sie und Ihre Familie

Wolfgang Jakoby
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Anonymer Nutzer
Am 27. Dezember 2009 um 13:17
Von Anonymer Nutzer
….mein fall / erlebnisbericht in kurzform:
- Nach Prostataentnahme und anschließender klassischer Bestrahlung der Prostataloge
- diese Behandlung ist mittels Cyberknife nicht sinnvoll möglich, da das zu bestrahlende Volumen zu groß ist
- wurde vor 3 Wochen mittels PET CT (bestätigt durch Knochenszintigramm) eine einzelne ca. 1 cm grosse Knochenmetastase im Beckenbereich festgestellt.
- Nach Empfehlung durch meinen Urolologen bekam ich einen Tag später einen Gesprächstermin bei Dr. Muacevic. Das Gespräch war sehr sachlich, präzise , kompetent und freundlich, so wie ich mir das als Naturwissenschaftler im positiven Fall vorstelle.
- Nach einer Sekunde Bedenkzeit habe ich das Behandlungsangebot angenommen, wissend das ich wahrscheinlich
- da TK versichert
- die Kosten in Höhe von 7500 Euro selbst übernehmen muß.
- Die Bestrahlung 3 Tage nach dem Vorgespräch war total cool. Betreut durch zwei sehr kompetente und freundliche Röntgenassistentinnen habe ich 85 Minuten bei wählbarer Musik (!!!! ggf eigene CD mitbringen) möglichst ruhig unter der Maschine gelegen. Das unangenehmste Detail war, dass es langweilig ist dort rumzuliegen. Anschließend bin ich aufgestanden und zur Arbeit gefahren. Auch jetzt, eine Woche nach der Behandlung habe ich keine (tatsächlich keine!)Nebenwirkungen.
- Mein Empfinden ist, dass die zeitweiligen, leichten Ischias-ähnlichen Schmerzen im Beckenbereich bereits merklich nachgelassen haben.
- Die 20 Gray Strahlung haben mit hoher Wahrscheinlichkeit die Metastase zerstört !
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